Die Haut in der herbstlichen Jahreszeit

„© 2009 R.Cogotti/Multaler & Cie“
„© 2009 R.Cogotti/Multaler & Cie“

   

Die Hautpflege in der kalten Jahreszeit

 

 

Auch wenn sich die Sonne jetzt seltener blicken lässt, sollte Ihre Tagescreme einen Lichtschutzfaktor enthalten: UV-Strahlen können auch dichte Wolken durchdringen.

 

Was die Haut im Herbst und Winter braucht

 

Sinkende Temperaturen draußen, und drinnen läuft schon die Heizung: Der Herbst und Winter ist für unsere Haut eine echte Herausforderung. Die richtige Zeit, um die Pflegegewohnheiten umzustellen.

 

Der Jahreszeitenwechsel geht nicht spurlos an unsere Haut vorüber: Denn kaum hat sie sich von sommerlichen Strapazen wie Sonne, Salz- und Chlorwasser erholt, muss sie prompt mit kühleren Temperaturen und trockener Heizungsluft klarkommen. Weil die Haut bei sinkenden Temperaturen weniger Fett produziert, neigt sie jetzt schneller zu Austrocknung. Viele Menschen spüren das deutlich: Ihre Haut spannt unangenehm, wird rau, rissig und dadurch leider auch angreifbarer für schädliche Umwelteinflüsse. Abhilfe schaffen hochwertige Pflegeprodukte aus der Apotheke, die auf den jeweiligen Hautzustand abgestimmt sein sollten.

 

Mehr Fett, viel Feuchtigkeit

 

Auf ein Pflege-Plus ist vor allem die zarte Gesichtshaut angewiesen, die Wind und Wetter schutzlos ausgeliefert ist. Gut ist es, sie im Herbst regelmäßig mit feuchtigkeitsspendender Pflege mit leicht rückfettender Wirkung zu verwöhnen. Die Tagescreme sollte Feuchtigkeitsspender und -speicher wie Hyaluronsäure oder Harnstoff enthalten. In vielen Cremes sorgen hochwertige pflanzliche Fette für ein Plus an Geschmeidigkeit. Spezielle Hautseren können die Feuchtigkeitsversorgung intensivieren.

 

Abends sollte eine Nachtcreme auf die gut gereinigte Haut aufgetragen werden. Sie ist reichhaltiger als Tagescreme und versorgt die Haut im Schlaf – also während ihrer Regenerationsphase – wirksam mit Feuchtigkeit und rückfettenden Substanzen. Eine gute Wahl sind Tages- und Nachtcreme aus ein und derselben Pflegeserie, die auf den individuellen Hauttyp abgestimmt sind. Tipp: Cremes aus Tiegeln sollten am besten mit einem Spatel entnommen werden. Denn wer mit den Fingern in den Cremetopf greift, riskiert eine Verunreinigung durch Keime.

 

Sanfte Saubermacher

 

Zur Gesichtspflege gehört auch die richtige Reinigung: Sie sollte sanft, aber gründlich sein. Herkömmliche Seife ist fürs Gesicht nicht geeignet, denn sie löst mit dem Schmutz auch Hautfette, die wichtiger Teil der natürlichen Schutzfunktion sind. Zum Abschminken eignen sich milde Lotionen oder Reinigungsschäume und lauwarmes Wasser. Das passende Gesichtswasser erfrischt die Haut und hält sie in Balance. Wer trockene Haut hat, sollte unbedingt darauf achten, dass es keinen Alkohol enthält.

 

Mehr Frische für den Teint

 

Sinkende Temperaturen und weniger Sonnenschein: Da wirkt die Haut oft grau und müde. Ursache ist meist eine schlechte Hautdurchblutung. Abhilfe schafft ein Peeling, das abgestorbene Hautschüppchen entfernt und so für einen rosigen Teint sorgt. Schnelle Frischmacher für müde Haut sind auch Feuchtigkeitsmasken. Um die Hautdurchblutung anzukurbeln, gilt außerdem: Regelmäßig raus an die frische Luft und Sport treiben. Wer mag, kann auch in die Sauna gehen.

 

Kosmetikstudio

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